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Presseinformation
vom 3. Oktober 2021

Dina Larot
Dina Larot
Dina Larot präsentiert DIE WEIBLICHE FRAU

Bis 12. Oktober 2021 zeigt Judith Schimany, Tochter von Dina Larot, ihre Blumen- und Stilleben Akquarelle im Palais Palffy. Am 13. Oktober 2021 eröffnet schließlich Dina Larot ihre neueste Ausstellung "Die weibliche Frau" und präsentiert gleichzeitig ihren Kalender 2022. Die Ausstellung ist täglich außer Sonntag ab 11:00 Uhr im Palais Palffy bis einschließlich 22. Oktober 2021 zu sehen. Der Dina Larot Kalender 2022 ist ab sofort erhältlich. Der Kalender kann auch in zwei Größen auf Büttenpapier als Kunstdruck erworben werden. Dr. Gerti Senger über Dina Larot: "Mit Dina Larots Namen verbindet jeder die Darstellung lockender, verträumter leuchtender Mädchengestalten und tiefsinniger biblischer Themen. Ihre Werke erzählen Geschichten von Liebe, Sehnsucht, Verführung und Unschuld." Besonders stolz ist Dina Larot, dass auch heuer wieder Ursula Pfitzner, die Solistin der Wiener Volksoper, für die musikalische Untermalung der Ausstellungseröffnung sorgt. Ebenso wird die Künstlerin Auszüge aus ihrem Buch "Blitzlichter", welches im Frühjahr 2022 erscheinen wird, präsentieren. 

Dina Larot
Dina Larot wurde als Maria Elisabeth Lebzeltern geboren. Sie entstammt einer Grazer Familie von Architekten und Universitätsprofessoren, die bis nach Deutschland und Frankreich verzweigt ist. Ihre Familie war zwar kunstsinnig, doch war es nicht gern gesehen, dass sie selbst einen "Hungerleiderberuf" ausüben wollte. Stattdessen sollte sie in einem Grazer Büro ihren Lebensunterhalt verdienen. Ihre erste Reise nach Paris wurde zum Schicksal. Unterwegs begegnete Dina Larot ihrer großen Liebe: dass dieser Mann Kunsthistoriker war, ermöglichte ihr schließlich nicht nur die Besuche zahlreicher Museen, sondern vor allem auch das Malen selbst. In der Kunstgewerbeschule in Graz studierte sie bei Rudolf Sziszkowitz Akt und Malerei. Nachdem ihr ein anerkannter Maler riet, bei Herd und Kind zu bleiben, verbrannte sie jedoch ihre Bilder. Nach der Sommerakademie bei Oskar Kokoschka im Jahre 1962 reifte der Entschluss, freischaffende Malerin zu werden. Gleichzeitig wurde der Künstlername Dina Larot angenommen. Es entstanden zunächst Stadtansichten von Graz, südsteirische Landschaften, Stil-Leben und die ersten Akte nach Modellen. 1968 begann die lange Serie von Ausstellungen in Wien, Graz, Florenz, Amsterdam, Basel, Köln, Frankfurt, München, Chicago, London, Zürich, New York und Tokyo. Dina Larot ist fasziniert von fremden Sprachen und Kulturen. Vor allem viele fernöstliche Elemente finden sich in ihren Werken wieder. Die Beschäftigung mit so unterschiedlichen Gedanken bereichert den Blick auf den einzelnen Menschen und lässt sie Ungesagtes oder in der Zukunft liegendes erahnen und malen. Dina Larot lebt und arbeitet in Wien.

Dina Larot
Ausstellung und Kalenderpräsentation 2022
Die weibliche Frau
13. bis 22. Oktober 2022
Palais Palffy
A-1010 Wien, Herrengasse 6

Pressefotos zur Presseinformation
    Dina_Larot_Kalender2022
    Dina Larot, Kalendertitelblatt 2022
    Copyright: Dina Larot
    Kalender_2022
    Dina Larot, Kalender 2022
    Copyright: Dina Larot
    Kalender_2022
    Dina Larot, Kalender 2022
    Copyright: Dina Larot
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