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Presseinformation
vom 2. Mai 2023

Das Vindobona
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"Es war kein Vergnügen..." – Eine Hommage an Gerhard Bronner von und mit Alexander Kuchinka & Martin Bermoser

100 Jahre Unterhaltung mit Haltung

Zum 100. Geburtstag des musikalisch-kabarettistischen Ausnahmekünstlers Gerhard Bronner gestalten die vielbeschäftigten Theaterallrounder Alexander Kuchinka und Martin Bermoser ein gleichermaßen unterhaltsames wie informatives Duo-Programm, in dem der Jubilar in Form seiner Autobiografie selbst ausgiebig zu Wort kommt, umrahmt von Dauerbrennern und Geheimtipps aus dem beinah unübersehbaren Bronnerschen Vortrags-Repertoire. Dabei wird auch an Wegbereiter, Wegbegleiter und Widerstreiter wie Georg Kreisler, Helmut Qualtinger und Peter Wehle erinnert und das abenteuerliche Leben, die beispiellose Karriere und das ausufernd-vielseitige Schaffen Bronners aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

Nicht nur mit seinen gefeierten Liedern wie "Der g'schupfte Ferdl", "Der Halbwilde" oder "Der Bundesbahnblues" begeistert Gerhard Bronner, selbst nach seinem Ableben, seit weit mehr als einem halben Jahrhundert die Österreicherinnen & Österreicher – auch Kabarettprogramme wie das legendäre "Brettl vor'm Kopf" oder seine Tätigkeiten als ORF-Moderator bewegten und beeinflussten die österreichische Kulturlandschaft der Nachkriegszeit enorm!

Umso mehr ein Grund für Alexander Kuchinka & Martin Bermoser diesen Vorreiter des Wiener Kabarett noch einmal gebührend hochleben zu lassen. 

"Die kleinen Bisswunden, die Gerhard Bronner dem guten alten Österreich und Herrn und Frau ÖsterreicherIn zugefügt hat, sind so aktuell, dass wir Ihnen unbedingt davon erzählen wollten." so Martin Bermoser.
 
Und Alexander Kochinka begeistert vorallem Bronners rigoroser Werdegang: "Ich persönlich war ja lange Zeit eher ein Kreislerianer - aber Bronners unerschrockener Self-made-Zugang liegt mir genaugenommen näher; und seine abenteuerliche Biografie allein ist schon Anreiz genug, sich mit ihm und seinem ausufernden künstlerischen Schaffen näher zu beschäftigen."

Gerhard Bronner selbst bringt seine Vita mit folgenden Worten auf den Punkt: „Ich bin es seit jeher gewohnt, mit meinen Ansichten zwischen den Stühlen zu sitzen, und das ist vermutlich in unserer Zeit der einzig richtige Platz für einen anständigen Menschen. Und ich habe mich immer bemüht, ein solcher zu sein.“

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